Offene Abschlussarbeiten
Bachelorarbeit, Masterarbeit
Hintergrund
Dezentrale Erzeugungsanlagen (DEA), insbesondere Windenergie- und Photovoltaikanlagen, werden zunehmend über Leistungselektronik in Form von Umrichtern an das elektrische Energiesystem angebunden. Dies führt zu einer schrittweisen Substitution konventioneller Erzeugungseinheiten, wie beispielsweise Synchrongeneratoren. Eine etablierte Methode zur Stabilitätsanalyse stellt der impedanzbasierte Ansatz dar. Dabei wird das bestehende Netz, das mehrere Erzeugungsanlagen umfasst, durch ein geeignetes Netzäquivalent modelliert, um dessen dynamisches Verhalten und Interaktionen zu untersuchen.
Betreuer/in: Tim Frieß, M.Sc.
Bachelorarbeit, Masterarbeit
Hintergrund
Durch den zunehmenden Anteil dezentraler Erzeugungsanlagen (DEA) auf Basis erneuerbarer Energien nimmt auch der Anteil netzfolgender Umrichter zu. Da sich der netzfolgende Umrichter mit einer vorhandenen Netzfrequenz synchronisiert, können diese nur in ein bestehendes aktives Netz einspeisen. Der stabile Betrieb einer DEA hängt dabei von den Regelungsparametern des Umrichters und der Wechselwirkung mit dem Netz ab. Die Entwicklung von Methoden zur Stabilitätsanalyse ist dabei aktueller Forschungsgegenstand.
Betreuer/in: Tim Frieß, M.Sc.